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Ja, z. B. über den aufsteckbaren EnOcean-Adapter EOA64.
Ja, der ESR64NP-IPM und ESR64PF-IPM können sowohl mit 110-240 V AC als auch mit 12 V DC versorgt werden.
Ja, über die ELTAKO Connect-App kann ein EnOcean Level 1 oder Level 2 Repeater aktiviert werden.
Aktuell werden bis zu 30 EnOcean-Funktaster unterstützt.
Sofern das jeweilige Ökosystem es unterstützt, können einfache, doppelte und lange Tastendrücke unterschiedlich konfiguriert werden.
Über die ELTAKO Connect-App.
Nein, jede Taste kann separat konfiguriert werden. Die obere Taste könnte zum Beispiel ohne Matter den Aktor direkt steuern, während die untere Taste an Matter weitergeleitet wird.
Ja
Ja. Max. in 16 Gruppen.
Grundsätzlich werden bei DALI und DALI-2 dieselben Kommandos verwendet, somit können DALI-2 Geräte problemlos in herkömmlichen Anlagen verwendet werden.
Broadcast sind einfache Telegramme, die den Befehl an alle Teilnehmer gleichermaßen verteilen.
DALI-2 ist ein neuer Standard der seit November 2014 verfügbar ist. DALI-2 soll Unklarheiten im bestehenden Standard beseitigen und bessere Interoperabilität zwischen Geräten unterschiedlicher Hersteller gewährleisten.
DALI steht für Digital Addressable Lighting Interface und bedeutet das DALI-Leuchten einzeln adressiert und angesprochen werden können.
Unter Gruppe versteht man eine Zusammenfassung mehrerer Betriebsgeräte, die gemeinsam über die Gruppenadresse gesteuert werden.
Single Master bedeutet das es in einem DALI-System nur einen Master gibt der die Befehle an die Slaves (EVG-Betriebsgeräte) sendet. Multimaster bedeutet das für mehrere Teilnehmer die aktive Kommunikation auf einer Linie zugelassen wird. So etwas wird z. B. für Taster, Bewegungsmelder, Smartphones oder Ähnliches benötigt.
DALI-Betriebsgeräte können z. B. LED-Treiber mit einer integrierten DALI-Schnittstelle sein.
Eine Szene definiert für jedes Betriebsgerät einen bestimmten Zustand (Dimmwert, Farbtemperatur, Farbe je nach Gerätetype).
Das einfachste DALI-System besteht aus einer DALI-Busversorgung, einem DALI-Betriebsgerät zum Beispiel ein LED Treiber.
In der DALI-Norm ist angegeben das der Spannungsbereich zwischen 9,5 und 22 Volt liegen muss.
DALI-EVG (Betriebsmittel) max. 2mA.
Es ist alles erlaubt außer einen Ring.
Max. 300 m bei einen Querschnitt von 1,5 mm².
In einem DALI-Kreis sind 64 DALI-Betriebsgeräte erlaubt.
Es sind maximal 16 Gruppen in einer DALI-Linie möglich.
Bitte stelle sicher, dass in der ELTAKO Connect-App die Laufzeit korrekt eingestellt wurde.
Ja, mit dem EnOcean-Adapter EOA64 können EnOcean-Sensoren direkt mit dem ESB64NP-IPM verknüpft und an Matter weitergeleitet werden.
Ja, das ist in Verbindung mit einem ELTAKO DCM12-UC möglich.
Ja, dazu muss in der ELTAKO Connect-App der GS4-Modus aktiviert sowie die Lamellenfunktion aktiviert und konfiguriert werden.
Ja, mit der ELTAKO Connect-App kann die Konfiguration ausgelesen und auf andere Geräte übertragen werden.
Der Dimmer kann maximal mit 600W betrieben werden. Die Leistung kann durch Leistungszusätze erhöht werden. Hierfür werden die Leistungszusätze LUD12-230V benötigt.
Der EUD12NPN-BT/600W-230V ist ein Universaldimmer. Somit kann er herkömmliche Glühlampen, induktive Lasten (L-Lasten) und natürlich auch elektronische Lasten, wie zum Beispiel LEDs und elektronisch dimmbare Vorschaltgeräte, dimmen.
Die Konfiguration kann bequem mit der ELTAKO Connect-App vorgenommen werden. Hierzu einfach die App aus dem Store herunterladen und verbinden.
Die Konfiguration kann bequem mit der ELTAKO Connect-App vorgenommen werden. Hierzu einfach die App aus dem Store herunterladen und verbinden.
Es können maximal neun LUD12-230V an einem EUD12NPN-BT/600W-230W betrieben werden. Dies ist jedoch von der Verkabelung der Anlage abhängig. Informationen hierzu, sowie die Schaltbilder, findest du in der Bedienungsanleitung des LUD12-230V.
An diesem Eingang kann zusätzlich zum Taster ein Bewegungsmelder angeschlossen werden. Mit diesem hast du die Möglichkeit, auch bei Bewegung das Licht ein- und danach automatisch auszuschalten.
Fachbetriebe können Eltako-Produkte im Elektrogroßhandel erwerben. Als Endanwender wenden Sie sich bitte an den Elektriker ihres Vertrauens.
Bei Downloads finden Sie eine Auswahl an Gravur-Vorlagen. Ebenfalls können Sie individuelle Gravuren bestellen.
Neubauten und kernsanierte Altbauten sollen wirtschaftlich, nachhaltig, energieeffizient, komfortabel und langfristig nutzbar sein.
Diesen Bedarf versuchen wir mit unseren Produkten und Lösungen abzudecken. Dabei ist es wichtig für uns, dass sie intelligent, intuitiv und sicher zusammenspielen.
Ziel ist es, dass Ihr Smart Home so denkt wie Sie, es weiß über Ihre Bedürfnisse Bescheid und handelt im Einklang mit Jahreszeit, Witterung, Präsenz und Lebensstil.
Über 1001 Möglichkeiten, wie zum Beispiel die passende Lichtstimmung zur Atmosphäre.
Wir schaffen für Sie einen komfortablen Lifestyle ohnegleichen.
Ein Smart Home besteht typischerweise aus mehreren Elementen. Dazu gehören zum einen Aktoren wie Heizkörperregler, Lampen, Rollläden, Jalousien und Lüftungsanlagen, welche sich einfach in ein Smart Home einbinden lassen.
Eingabegeräte so dass auch ein kurzer Klick auf einem Schalter reicht oder natürlich das Tippen auf dem Smartphone. Essentielle Funktionen im Raum, wie das Ein- und Ausschalten von Licht stehen in Form einer Taste an der Wand immer zur Verfügung.
Darüber hinaus Sensoren welche beispielsweise zum Messen von Raumtemperaturen oder dem Wetter benötigt werden und ein Signal geben, ob Türen und Fenster geöffnet oder geschlossen sind. In Verbindung mit einer Smart Home Zentrale (Eltako Safe, wibutler, mediola) bilden diese beiden Komponenten das Herzstück in einem Smart Home.
Zu guter Letzt die Vernetzung, welche alle Stränge des Systems zum Safe zusammenlaufen lassen und dadurch alle Komponenten regelrecht mit einander sprechen und regelbar sind.
Ja, mit einem angeschlossenem Taster kannst du den Kontakt jeder Zeit Ein- und Ausschalten. Die Schaltprogramme werden dadurch nicht beeinflusst.
Die SU62PF-BT/UC kann mit 12-230V Wechselspannung oder Gleichspannung betrieben werden.
Das Gerät hat eine Gangreserve von ca. 7 Tagen. In diesem Zeitraum muss die Uhrzeit nicht neu eingestellt werden. Die Konfiguration bleibt natürlich dauerhaft gespeichert.
Das Geräte hat ein 10A / 230V Kontakt und kann zum Beispiel Glühlampen mit einer Leistung bis zu 2000W und LED-Leuchten bis maximal 200W geschaltet werden.
Die SU62PF-BT/UC kann bequem mit der ELTAKO Connect-App Konfiguriert werden. Die App findet du Im App-store für Android und Apple Geräte.
Ihr allgemeiner Ansprechpartner zu Eltako-Produkten ist die technische Service-Hotline.
Sie helfen Ihnen fachmännisch bei der richtigen Planung, der Installation und im Falle von Funktionsstörungen.
Sollten Sie Fragen speziell zu Professional Smart Home Produkten haben, stehen Ihnen weitere Ansprechpartner zur Verfügung.
Bedienungsanleitungen und technische Informationen finden Sie auf der jeweiligen Produkt-Seite, sowie im Bereich “Download”.
Gerne können Sie sich auch unseren Katalog herunterladen oder kostenlos Nachhause bestellen.
Aufgabe eines Blitzschutzsystems ist es, ein Gebäude und die Personen darin vor Blitzwirkungen zu schützen. Darüber hinaus schützt ein modernes Blitzschutzsystem auch die Technik vor Überspannungen. Es besteht aus
Der Überspannungsschutz kann also als Teil des Blitzschutzes gesehen werden, gleichwohl kann er
eigenständig als Basisschutz für Elektroinstallationen und Personenschutz eingerichtet werden.
Mit Blitzströmen hat man es immer dann zu tun, wenn der Blitzeinschlag direkt in das betrachtete Objekt erfolgt oder in dessen Nähe. Blitzströme suchen nach dem Einschlag alle möglichen Wege Richtung Erde; sie breiten sich typischerweise auch über metallene Leitungen in der Erde aus. Aus Analysen von Schadensmeldungen ist bekannt, dass Schäden an elektrischen Geräten, die beispielsweise an das Strom- oder Telefonnnetz angeschlossen sind, noch bis zu 3 km vom eigentlichen Blitzeinschlag entfernt auftreten können.
Die Besonderheit bei Blitzströmen ist der hohe Energiegehalt: Wenn der Strom hoch genug ist, d.h. in der Nähe der Einschlagstelle, kann es bei Anwesenheit von brennbarem Material und Sauerstoff zu Brandentwicklung kommen.
In der Regel Ja. Die häufigsten Schäden werden durch leitungsgebundene Überspannungen verursacht. Wenn also die Leitung unterbrochen ist, durch Stecker-Ziehen, kann die Störung nicht in das Endgerät eindringen.
Man muss aber konsequent alle Stecker ziehen, z.B. bei einem Fernsehgerät Strom- und Antennenstecker.
Allerdings ist dies keine dauerhafte Schutzmethode, denn Gewitter werden mit Sicherheit auch in der Nacht oder bei Abwesenheit der Bewohner auftreten.
Und nicht zuletzt: Im Falle eines direkten oder nahen Blitzeinschlags muss man bei Gebäuden ohne
Schutzmaßnahmen mit schwerwiegenden Schäden am und im Gebäude rechnen.
Ja. Typisch ist, dass irgendwo ein Blitz einschlägt und der Blitzstrom sich alle möglichen Wege sucht Richtung “Erde”. Ein Teil fließt häufig in das Strom- und Telefonnetz und schädigt die umliegenden angeschlossenen Geräte. Es gibt Untersuchungen, wonach Telefonanlagen noch in 3 km Entfernung von einem Blitzeinschlag beschädigt wurden.
Alles zu Überspannungsschutzeinrichtungen Typ 3
Diese Überspannungsschutzgeräte (Überspannungsschutzeinrichtung Typ 3) wurden früher als Feinschutz bezeichnet. Man muss wissen, dass diese normalerweise im Rahmen eines abgestuften Schutzkonzeptes an dritter Stelle eingesetzt werden. Ihr Schutzbereich ist somit eingeschränkt, wobei ein bisschen Schutz natürlich besser ist als gar keiner.
Diese Schutzgeräte müssen vor jedem empfindlichen elektronischen Gerät und in jede angeschlossene Leitung (Strom, Telefon, Fernseher) immer dann eingesetzt werden, wenn ein Überspannungsschutz realisiert wird. Sie gibt es in verschiedenen Ausführungen, z.B. auch Stromund Telefonleitung kombiniert.
Diese Schutzgeräte gibt es in verschiedenen Ausführungen z. B. als Steckdosen. Diese sind häufig in Büros zu finden. Üblich sind auch Geräte, die direkt in eine vorhandene Steckdose eingesteckt werden (wie z. B. eine Zeitschaltuhr). Diese Geräte kann jeder selbst in eine Steckdose einsetzen und das zu schützende Gerät daran anschließen.
Von offensichtlichen Billigprodukten muss dringend abgeraten werden: Häufig erfüllen diese Geräte die strengen VDE-Richtlinien nicht und erreichen damit auch nicht das gewünschte Schutzziel. Auch wurde bei nicht sachgerechter Anwendung über Brandentwicklung berichtet. Verbraucher sollten daher Schutzgeräte im Fachhandel beziehen und auf Produkte namhafter Hersteller zurückgreifen, die die Einhaltung der Norm DIN EN 61643-11 garantieren.
Überspannungsableiter vom Typ 3 sind ab ca. 30 Euro pro Gerät zu haben.
Anders hingegen Überspannungen: Die auftretenden Ströme sind gering, ebenso die Energie. Empfindliche elektrische und elektronische Geräte werden gestört oder zerstört; es kommt aber i.d.R. nicht zur Brandentwicklung.
Der Überspannungsschutz gilt seit Dezember 2018 (für die Planung bereits seit Oktober 2016) als notwendiger Teil der elektrischen Anlage – siehe nachfolgenden Artikel. Er muss bei Neugebäuden seitdem eingebaut werden.
Bei älteren Gebäuden ist der Überspannungsschutz nicht Pflicht. Trotzdem ist es sehr ratsam, einen Überspannungsschutz nachzurüsten. Denn in den Haushalten von heute wird eine Vielzahl hochwertiger elektrischer Geräte genutzt, die mit dem Stromnetz verbunden sind wie z.B. Fernseher, Herd, Router/Telefonanlage. In fast allen Geräten steckt Elektronik drin, die bei Überspannungen leicht kaputt gehen kann.
Darüber hinaus sollte die Installation eines Blitzschutzsystems in Betracht gezogen werden.
Bei üblichen Wohngebäuden ist der Einbau eines Blitzschutzsystems nicht verpflichtend. Dann liegt
es im Ermessen des Eigentümers/der Eigentümerin.
Ausschlaggebend ist das Sicherheitsbedürfnis. Als Beispiel führe ich das Auto an, in dem heute eine
Vielzahl von Schutzeinrichtungen standardmäßig vorhanden sind oder optional zugebaut werden.
Der Anwender kann entsprechend seiner Sicherheitsbedürfnisse die verschiedenen
Schutzeinrichtungen auswählen und miteinander kombinieren. Genauso verhält es sich auch mit
dem Blitzschutz:
Diese Überlegungen gelten sowohl für Hausbesitzer als auch für Mieter, wobei der Einflussbereich
eines Mieters naturgemäß eingeschränkt ist. Er selbst kann nur die Maßnahmen durchführen, die in
seinem Wohnbereich möglich sind.
Die Überspannung schädigt bzw. zerstört die angeschlossenen elektronischen Bauteile. Die zerstörerische Wirkung kann im Extremfall sogar Explosion und Brand des Gerätes hervorrufen.
Außerdem sind die Installationen als ganzes gefährdet: Bei sehr hohen Überspannungen finden in den Leitungen und Verteilern ein Kurzschluss statt; die Isolierung wird zerstört, eventuell tritt Brand auf. In jedem Fall ist die Anlage defekt und muss aufwändig repariert werden.
Der Unterschied zwischen Überspannungsschutz und Blitzschutz besteht darin, dass beim Überspannungsschutz eine hohe Spannung, beim Blitzschutz hingegen ein hoher Strom als primäre Schadensursache angenommen wird.
Im Haus-Stromnetz liegt die Netzspannung normalerweise bei 230 V. Durch Schalthandlungen der Stromversorger oder bei nahen Blitzeinschlägen können höhere Spannungen auftreten, die an empfindlichen elektrischen und elektronischen Geräten Schäden hervorrufen.
Ob und welche Schäden auftreten, hängt neben der Höhe der Überspannung auch von der Dauer als auch von der “Kurvenform” (z.B. steiler Spannungsanstieg) ab. Besonders gefährlich sind Überspannungen auf Grund von nahen Blitzeinschlägen, weil Blitz(teil)ströme über das Stromversorgungsnetz in das Haus gelangen und dort erhebliche Schäden anrichten können.
Überspannung ist nicht gleich Überspannung. Es ist klar, dass in der Nähe eines direkten Blitzeinschlags wesentlich höhere Überspannungen auftreten als in der Ferne. Außerdem können neben der Überspannung auch Blitzströme auf einer Leitung fließen.
Bei (leitungsgebundenen) Störungen muss man unterscheiden zwischen energiereichen Störungen, z. B. aufgrund eines direkten oder nahen Blitzeinschlags, und energiearmen Störungen, z. B. ferne Blitzeinschläge oder Umschaltungen im Stromnetz. Bei den zu schützenden Geräten muss man ebenfalls unterscheiden: Es gibt elektrische und elektronische Geräte, die von Haus aus empfindlicher sind, beispielsweise Computer, Fernseher, Telefonanlagen.
Daher gilt ganz allgemein das dreistufige Schutzkonzept mit Überspannungsschutzgeräten
(englisch: SPD Surge Protective Device):
Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten:
Wenn alle metallenen Leitungen geerdet sind, und zwar am Eintritt in das Gebäude, kann auch keine Überspannung ins Haus kommen. Allerdings kann die Stromleitung, die ja unter Spannung steht, nicht einfach “geerdet” werden, weil dann ein Kurzschluss erzeugt wird und und im Gebäude die Netzspannung zusammenbricht. Für diese “aktiven” Leiter gibt es Überspannungsschutzgeräte, die eine kurzzeitige Erdung im Falle einer Überspannung durchführen und ansonsten den
ordnungsgemäßen Betrieb der Leitung ermöglichen.
Dieses Verbinden aller metallenen Leitungen miteinander und mit der Erde nennt man übrigens Blitzschutzpotentialausgleich.
Wer führt den Einbau durch? Wieviel wieviel kostet dies?
Im Stromnetz werden Blitzstrom-Ableiter (SPD Typ 1) meist in der Hauptverteilung (Zählerschrank) eingebaut. Damit ist die gesamte nachgeordneten Anlage grob geschützt.
Überspannungsableiter (SPD Typ 2) werden ebenfalls im Elektroverteilungsschrank eingebaut. Häufig werden moderne Kombiableiter eingesetzt, in denen Blitzstrom- und Überspannungsableiter bereits integriert sind. Diese kosten ab etwa. 800 Euro, ein Überspannungsschutz alleine ist für ca. 250 Euro zu haben. SPDs Type 1 und Typ 2 werden von einer Elektrofachkraft eingebaut.
Spezielle Überspannungsableiter für empfindliche elektronische Geräte (SPD Typ 3) sind i.d.R. Geräte, die in eine Schuko-Steckdose (Steckdose mit Erdungsanschluss) eingesteckt werden; siehe nachfolgende Frage. Diese Schutzgeräte kann im Prinzip jeder kaufen und einbauen.
Um ein WMS mehrfach auszuwerten, können bis zu 64 Auswerteeinheiten MSR12-UC, FWG14MS oder FWS61-24V DC an den Wetterdaten- Multisensor angeschlossen werden.
Der Anschluss erfolgt mit handelsüblichem Telefonkabel (J-Y(ST)Y 2 × 2 × 0,8)
Für die Stromversorgung einschließlich Heizung des Regensensors ist ein Netzteil WNT15- 24VDC/24W oder WNT61-24VDC/10W erforderlich
Die Wetterstation erfasst Helligkeit aus drei Himmelsrichtungen (0…99.000 Lux), Wind (0…35 m/s), Regen und Temperatur (-40…+80°C)
Mit dem MSR12-UC können direkt Schaltbefehle über Schwellwerte erzeug werden. Hiermit können dann zum Beispiel Beschattungssysteme über unsere Gruppenschalter EGS12 und EGS61 angesteuert werden. Auch andere Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel die Dämmerunsgeführte Aussenbeleuchtung ist hiermit realisierbar.
Mit dem FWG14MS oder FWS61-24C DC können die Daten direkt an Aktoren der Baureihen 14 und 71 weitergegeben werden. In den Aktoren werden dann je nach Anwendung die Wetterdaten für zum Bespiel eine Beschattungssteurung berücksichtigt. Für komplexere Lösungen können die Wetterdaten in Controllern Visualisiert und auch mit Logiken verknüpft werden.
Eine Montageanleitung findest du in unsere Bedienungsanleitung
Ja, es können in der ELTAKO Connect-App auch mehrere ZGW16WL-IP genutzt werden.
Ja, die Stromzählerwerte können per REST-API oder MQTT auch weitergeleitet bzw. eingebunden werden.
Es können ausschließlich ELTAKO Modbus-Stromzähler, wie z.B. der DSZ15DZMOD, verwendet werden.
Die Daten können über die ELTAKO Connect-App oder das Webinterface des ZGW16WL-IP angezeigt werden.
Die Daten werden bis zu drei Jahre auf dem ZGW16WL-IP gespeichert.
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